1. Wie Monde so silbern - Marissa Meyer

Das erste Buch, das ich in diesem Jahr gelesen habe und ich konnte es, trotz Schulstress, nicht weglegen. 

Eine kurze Zusammenfassung (kann Spuren von Spoilern enthalten):
Linh Cinder lebt in Peking im  Asiatischen Staatenbund, wo Menschen, Cyborgs und Androiden unter der Herrschaft vom Kaiser wohnen. Cinder, eine Mechanikerin und Cyborg, "gehört" ihrer Stiefmutter Adri, zu der sie, wie auch zu ihrer Stiefschwester Pearl, keine gute Beziehung hat. Anders als zur jüngeren Stiefschwester Peony. Cinder arbeitet jeden Tag auf dem Markt und gibt ihr Geld an ihre "Familie" ab. Die eigentliche Handlung beginnt damit, dass der Kronprinz Kai an Cinders Stand kommt um eine Androidin reparieren zu lassen. Kurz danach bricht dann plötzlich die blaue Pest in Peking aus und Cinder wird zum Forschungsobjekt, da sie immun gegen die Krankheit ist.

Von Anfang an hat mich das Buch sehr an die Legend-Trilogie erinnert, obwohl die Handlungen nur kleine Ähnlichkeiten haben. Da mir schon Legend gefallen hat, wie die meisten Sci-Fi- oder Dystopieromane, war ich auch von "Wie Monde so silbern" sehr begeistert. Cinders Charakter wirkt sehr ehrlich und offen, wenn sie auch ein wenig stereotyp ist. Aber das kommt daher, dass die Geschichte eine Neuerzählung von Aschenputtel ist. Auch wenn einem die grobe Handlung schon bekannt ist, lauerte doch auf jeder Seite eine unerwartete Wendung und ich bin definitv gespannt auf Band zwei, "Wie Blut so rot".

Abschliessend, wenn euch "Legend" von Marie Lu, oder "Selection" von Kiera Cass gefallen hat, wird es dieses Buch auch tun.

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